Im Folgenden möchte ich die Themen, die mir besonders auf dem Herzen liegen, kurz vorstellen. Diese ergeben sich aus meinen persönlichen Erfahrungen, wie beispielsweise meiner Flucht nach Deutschland, aber auch aus den Eindrücken, die ich beispielsweise in meinem Wahlkreis mitnehme.
Von Zuwanderung profitieren
Ich selbst stamme aus einer Familie mit Migrationshintergrund. Ich kenne Probleme und Schwierigkeiten, aber auch Möglichkeiten, die Zuwanderung mit sich bringt. So kann einem Fachkräftemangel unter anderem mit geregelter Zuwanderung begegnet werden. Die Anerkennung des Rechtsstaates, die Achtung der Werte des Grundgesetzes sowie ein Bekenntnis zu diesem Staat und der deutschen Sprache sind zentrale Elemente gelungener Integration.
Schleswig-Holstein sicherer machen
Ich stelle mir Schleswig-Holstein und insbesondere den Kieler Osten als ein Umfeld vor, in dem man sich wohl fühlt, in dem jede und jeder – ohne Bedenken – vor die Tür geht, ob morgens, mittags oder abends. So sieht die Realität leider noch nicht überall aus. Vor allem Drogen sind ein großes Problem und stellen eine Gefahr für die Sicherheit der Menschen vor Ort dar. Wir brauchen mehr Personal in der Landespolizei, vor allem auch Menschen mit Einwanderungsgeschichten. Daneben müssen wir das Ehrenamt stärken; insbesondere die Freiwilligen, die sich für unsere Sicherheit in der freiwilligen Feuerwehr oder bei anderen Hilfsorganisationen engagieren.
Für das Kieler Ostufer: Chancen rein, Vorurteile raus!
Der Kieler Osten ist lebendig und vielfältig. Dennoch bleibt viel zu tun, um in der Außenwirkung mit dem Kieler Westen mithalten zu können. Der Kieler Osten ist nicht schlechter als der Kieler Westen, aber er hat in den letzten Jahren – ganz offensichtlich – keine Aufmerksamkeit bekommen. Durch meine Arbeit im Landtag bin ich eng mit dem Kieler Ostufer verbunden, ich bin regelmäßig hier unterwegs und kenne die Probleme aus eigener Erfahrung. Kiel ist eine gespaltene Stadt und das darf sie nicht bleiben. Der Kieler Osten hat so viel zu bieten und das werde ich – egal an welchem Ort, egal zu welcher Zeit – immer wieder betonen.
Mobilität
Tagtäglich erleben nicht nur die Kieler Autofahrerinnen und Autofahrer, sondern auch die Fahrgäste des ÖPNV Stresstests für ihre Nerven. Dies gilt insbesondere für das Kieler Ostufer mit dem Theodor-Heuss-Ring. Es bedarf dringend einer konsensorientierten Verkehrspolitik. Wenn die Stadt Kiel eine Stadtbahn möchte, ist es wichtig, dass sie auch Kompromisse macht und die Autofahrerinnen und Autofahrer nicht im Stau stehen lässt. Eine weitgehende Verbannung des PKW-Verkehrs ist für mich kein Modell für die Zukunft!
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